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Wie sehr ich die Ukraine liebe, so stark hasse ich alles, was in mir ukrainischen drin steckt

Дата: 23.10.14 23:38

Опубликовано newsanna на YouTube 23.10.2014

Wie sehr ich die Ukraine liebe, so stark hasse ich alles, was in mir ukrainischen drin steckt.

Reporter: Guten Tag! – Guten Tag! Reporter: Stellen Sie sich bitte vor. – Ich sage nur mein Rufnahme – Sibirien. Reporter: Warum haben Sie so ein Ruffname? – Weil ich im Sibirien geboren bin. Neben dem See Baikal. 200 Kilometer höher, unter der Stadt Irkutsk gibt es ein Dorf. Meine Verwandte haben im Galizien jemanden übers Ohr gehauen. Es was im Jahr 1943 als da Faschisten gekommen sind. Ich bin überzeugt, dass sie vor der damaligen Heimat Sowjetunion die verdiente Strafe erhalten haben. Reporter: Sprechen sie frei Ukrainisch? – Nicht so frei. Von einer Seite bin ich Ukrainer, von anderer – der Russe. Aber ich spreche viel (sagt auf ukrainisch). Reporter: Sind Sie schon lange bei der Bürgerwehr? – Zwei ein halb Monate. Reporter: Bei welcher Abteilung führen sie den Kieg? – Bei Aufklärung - Sabotage- Armee. Reporter: Wie oft müssen sie in der Aufklärung – Sabotage-Aktionen teilnehmen? – Öfters. Wir geben ihnen keine Ruhe.
Reporter: Was halten Sie über diesen Krieg? – Ich finde diesen Krieg schlecht, weil er ein Bürgerkrieg ist. Ich bin der Meinung, dieser Krieg sollte überhaupt nicht angefangen haben. Wie sehr ich die Ukraine liebe, so stark hasse ich alles, was in mir ukrainischen drin steckt. Ich weiß nicht, wann es zu Ende ist. Reporter: Wie ist Ihre Meinung? Warum ist dieser Krieg angefangen hat? Wem wurde dieser Krieg nützen? – Dieser Krieg ist für Amerika nutzbar. Der wurde nutzbar für die Leute, die in der Stadt Lwow „der Rechte Sektor“ gegründet haben um die Leute zu betrogen, um Ihre Seelen zu verbilden. Die Geschichte war die Geschichte. Man sollte die Geschichte nicht aufrütteln. Ich weiß kein Mensch, der in damaliger Ukraine nicht frei gelebt hatte. Sie sagen, dass wir für 23 Jahre des selbständigen Lebens nichts erreicht haben. Man sollte keiner für dies beschuldigen. Ihr sollt mit eigenem Kopf denken. Eine Hälfte von meiner Verwandten befindet sich in der Ukraine, die andere Hälfte – im Russland. Wir sitzen an einem Tisch und Essen an einem Tisch. Und so wird es auch weiter. Ich weiß es nicht, wann es endlich zur Ende ist. Wie lange soll ich das noch durchhalten? Aber ich werde es bis zur Ende durchhalten. Bis dahin, wann wir ins Kiew kommen und werfen euch, Schlimme Leute, raus aus der Stadt. Reporter: Meinen Sie, dass dieser Krieg nicht zwischen Russen und Ukrainer geführt wird, sondern der Krieg zwischen Faschisten und normalen Menschen geht? – Ganz genau! Normale Menschen leben hier. Sie ackern ihr Ackern. Sie aussäen das Brot. Alle andere spinnen und treiben Unsinn. Reporter: Haben sie in Ihrem Abteilung die Ukrainer? – Natürlich!
Reporter: Und was halten sie über diesen Krieg? – Sie haben das selbe Meinung wie ich. Reporter: Ok.

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